MEINE WERKZEUGE
10 GUTE GRÜNDE FÜR TAZL
Zuerst verstehen wir die Aufgabe und schaffen
reiraum für Kreativität.
ann entwickelt Tazl einzigartiges Design und
hielen plant das Projekt mit Flexibilität.
nd am Ende des Tages liefern wir wertschöpfende
ommunikation durch unsere Erfahrung.
TAZL
KENNT
SICH
AUS
Wir beginnen ein Projekt, indem wir lernen und zuhören, ohne es Ihnen zu zeigen
Bilder. Wir bestimmen Ihre Geschäftsziele und befragen Ihre
Kunden, um herauszufinden, was sie wollen. Das Ergebnis ist ein klarer Plan, der
sorgt für Ergebnisse für Sie und ein großartiges Erlebnis für Ihre Kunden.
TAZL HÖRT
ZU
Wir versuchen nicht, Sie mit 200-seitigen Dokumenten zu beeindrucken, die Sie nie sehen werden
Lesen Sie, verschlungene Prozesse, die uns beschäftigt aussehen lassen, oder entwerfen Sie diese
Bitte das Auge, aber frustrieren Sie Ihre Kunden. Wir geben Ihnen nur die
Ratschläge, Dokumente und Designs, die Sie wirklich brauchen.
KREATIVITÄT, MIT DER SIE WIRKLICH WAS ANFANGEN KÖNNEN
Branding | Ziele des Brandings | Ohne Design geht nichts! | Identifikation | Employer Branding
Branding hat heutzutage glücklicherweise nichts mehr mit Schmerzen zu tun. Sogenannte Brandzeichen kennen wir aus Wildwest-Filmen: Mit dieser (damals schmerzhaften) Methode markierten Rancher das Besitztum ihrer Kuhherde.
Im übertragenen Sinne des Stempelaufdrückens funktioniert auch das Branding bei Marken und Produkten. Hierbei spielen audiovisuelle Faktoren wie Name, Form, Farbe, Sound und mehr eine bedeutende Rolle bei der Vermittlung von Botschaften, Eigenschaften und Werten.
Was damals mit Brandzeichen begann, ist heute ein wichtiger Teil unserer Wahrnehmungswelt und auch der Pop-Kultur: Das Branding dient als Brücke zur emotionalisierten Identifizierung der Marke — mit Anspruch auf hohem Wiedererkennungswert. Das Branding erscheint meist mit starker Visualität und oftmals geplant mit dem Zweck der Anhänger-/Kundenbindung.
Ziele des Brandings
Die Entwicklung einer Marke benötigt Strategien zum Imageaufbau und zur Einführung und Verbreitung von individuellen Wiedererkennungsmerkmalen. Auch die Differenzierung des eigenen Angebots, der eigenen Produkte vom Wettbewerb wird durch die Werkzeuge des Brandings unterstrichen.
Das Branding bietet die audiovisuellen Ankerpunkte einer Marke, um beim Kunden, Follower, Interessenten bestimmte Assoziationen zu wecken, Erfahrungswerte sofort abrufbar zu machen und im wünschenswertesten Falle begehrliche Gefühle hervorzurufen. Die Begehrlichkeit einer Marke fördert die Kunden-Loyalität.
Eine Marke ist mehr als „nur“ ein Produkt oder ein Unternehmen. Immaterielle Werte, emotionale Ebenen und Visionen werden durch das Branding aktiviert und verstärkt. Ein Image schafft sich nicht von alleine und auch sicher nicht, nur weil man behauptet, man sei nun eine Marke. Um dorthin zu gelangen, sind verschiedene Aspekte wichtig. Ein entscheidender Faktor ist natürlich das Qualitätsversprechen: Die Marke muss eine hohe Qualität liefern und dauerhaft gewährleisten.
Ohne
DESIGN
geht nichts!
Design ist ein entscheidender Faktor für die Identität einer erfolgreichen Marke.
Beginnend beim Logo bzw. Schriftzug, welches die Fähigkeit besitzen sollte, im Gedächtnis haften zu bleiben. Ebenso sind individuell zugeordnete Soundwelten und Musik wichtige Faktoren des Wiedererkennungswertes.
Identifikation erfolgt manchmal auch ohne Logo
Das Erkennungszeichen Ihrer Lieblingsmarke ist das verbindende, visuelle Element zwischen dem Absender (Marke, Unternehmen) und Ihnen. Aber ein ikonisches Branding existiert sogar bis hinein in die Produktgestaltung selbst — ohne das zugehörige Logosymbol.
Denken Sie an die einzigartige Silhouette der Coca-Cola-Flasche, die Konturen des Porsche 911 oder die Form des iPhone, nach dessen Gestalt sich seit dessen Markteinführung alle anderen Smartphones richteten. Und manche Schokoladenmarke erkennt man bereits an ihrer Farbe.
Ein Branding beschränkt sich nicht alleine auf das Markensymbol, auch einzelne Produkte können so stark in ihrer Visualität sein, dass sie hierdurch selbst zur Markenidentifikation beitragen.
Viele erfolgreiche Marken haben ihr Branding, Ihre Markenwelten und Markensymbole, so sehr etabliert, dass diese sofort Assoziationen in Ihrem Kopf auslösen. Apple, Cartier, Coca-Cola, H&M, Jack Daniels, IKEA, Louis Vuitton, McDonalds, Mercedes, Miele, Nike, Porsche, Siemens, Swatch, Rolex, Tiffany´s … die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Bei allen hier genannten Marken haben Sie sofort das entsprechende Logo, die Bildmarke, vor ihrem geistigen Auge: Sei es der abgebissene Apfel, die verschränkten Initialen einiger Luxuslabels, das Kronensymbol der begehrtesten Uhrenmarke, das gelbe „M“ des Burgerbraters, die Schreibschrift auf der Pralinenpackung, der Stern meines Lieblings-Autoherstellers und viele, viele mehr — das Branding der jeweiligen Marken und Unternehmen hat sich also in Ihr Bewusstsein „eingebrannt“, es lebt eventuell durch Erinnerungen, weckt Erwartungen und erfüllt Versprechungen. Sie verbinden mit den Marken, die Sie lieben und an die Sie glauben, positive Aspekte und Werte.
Branding im Sinne der Markenidentität ist also nicht mit Schmerzen verbunden, sondern mit Kundenbindung, Imagevermittlung, Emotionen und Werten, die Ihre Kunden gerne weitertragen.
Employer Branding
Für jedes Unternehmen und für jede Marke ist es unabdingbar, sich kontinuierlich um Fachkräfte und Ausbildungsnachwuchs zu bemühen. Die Problematik der fehlenden Fachkräfte wirkt komplett branchenübergreifend — Alle haben mehr oder weniger Schwierigkeiten, das passende Personal zu finden.
Die Realität zeigt uns jeden Tag, dass der gewünschte Personal-Nachschub eben nicht überraschend aus einem Füllhorn gezaubert wird, sondern dass auf die vorhandene Menge von allen Unternehmen gleichermaßen zugegriffen wird ... oder man greift ins Leere, wenn beispielsweise die anderen schneller und anziehender waren als Sie.
Unternehmen und Marken müssen also einiges tun, um sich unter all den Konkurrenten im Wettstreit um gute Mitarbeiter und Talente Gehör, Aufmerksamkeit und nachhaltige Wirkung zu verschaffen!
Im Employer Branding Prozess werden verschiedene Aspekte um die Philosophie der Arbeitgebermarke gebündelt. Das Employer Branding ist ein wichtiger Teil der gesamten Unternehmensstrategie und formt die Positionierung und Attraktion als begehrenswerter Arbeitgeber mit entsprechenden Wertvorstellungen, einer positiven Geisteshaltung und einem nachhaltigen Qualitätsversprechen. Jedoch ist die Wirkung und Anziehungskraft nach aussen nicht die einzige Komponente des Employer Branding: Auch nach innen stärkt die Positionierung als attraktive Arbeitgebermarke die Identifikation mit dem eigenen Unternehmen.
Eine gute Employer Branding Strategie mit kreativen Maßnahmen sorgt für einen starken Markenauftritt
Im Employer Branding greifen interne Unternehmenskommunikation, Personalmarketing, Recruiting und strategische Imagearbeit ineinander, um die Arbeitgebermarke mit den Zielgruppen zu verbinden. Die Schlüssel sind in jedem Falle Kommunikation und Design — nach innen wie nach aussen.
Ihre Mitarbeiter sind Markenbotschafter Ihres Unternehmens — nutzen Sie diesen Luxus!
Nicht zuletzt ist jede einzelne Mitarbeiterin und Mitarbeiter ein nicht zu unterschätzender Multiplikator der eigenen Marke. Manche Marken setzen auf prominente Gesichter als Aushängeschild, dabei ist der Blick nach innen ins eigene Unternehmen lohnenswert und oftmals günstiger.
Kluge Unternehmen wissen um die Werte der eigenen Mitarbeiter und deren individueller Vernetzungen im Leben neben der eigentlichen Arbeit. Inhalte und Aussagen des Unternehmens und des Leaderships wirken auf die Mitarbeiter, die wiederum ihrerseits diese Informationen außerhalb des Unternehmens mit anderen teilen. Dies betrifft die guten Nachrichten ebenso wie weniger gute.
Sich dessen bewusst zu sein, eröffnet Chancen, die eigenen Mitarbeitenden als Markenbotschafter zu fördern und somit das eigene Markenimage nach aussen zu verbreiten und zu manifestieren.